Cloudflare hat für ihre Workers jetzt eine Datenbank: D1.
Was mich freut, ist, dass die auf SQLite basiert. Das zeigt, wie ausgewachsen SQLite ist.
In dem Beispiel ihres Use-Cases sieht man, dass sie Raw-SQL für die DB-Abfragen benutzen.
Für genau diesen Use-Case baue ich gerade an einer prototypischen Lösung: sequelts. Die Idee: Man nutzt die Turingvollständigkeit vom TS-Typsystem, um SQL-Querys auf Typebene zu parsen und den Rückgabetypen zu inferieren.
Bald wird es als proof-of-concept noch mit sowas wie sql-template-strings kombiniert. Wenn man das hat, hat man die Richtung für’s Abfragen von Daten typsicher (und mit erzwungenen Prepared Statements auch “secure”).
Danach schaue ich weiter, in wie weit man sicherstellen kann, dass es keine Veränderungen an den Daten gibt, die nicht zulässig sind. Das steht aber noch in den Sternen.