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Diese Woche habe ich das Konzept von “German Strings” kennengelernt. Das sind immutable Strings, die mit einer erweiterten Variante der Short-String-Optimization gehalten werden. Sie enthalten noch in den 16 Bytes den Präfix vom String. Damit kann man viele String-Operationen machen, ohne den Pointer auf die Daten zu dereferenzieren. Und ist besser für Lokalität bzw. Caching.

Der Name kommt wohl daher, dass in einem Paper von einem deutschen Stand und einer der ersten Implementoren zu faul war, den tatsächlichen Autor zu nennen.

Hier hat sie jemand in Rust implementiert, um einen Punkt zu beweisen. Dort wird auch der Autor vom Paper genannt: Umbra.